Das Frühjahrs-/Sommerkonzert fand am Samstag 21. Mai 2011, um 19:30 in der Lutherischen Stadtkirche, 1010 Wien, Dorotheergasse 18, statt. Es kam die "Klavierfassung" (2 Klaviere, 5 Schlagwerke, Chor) der Carmina Burana von Carl Orff zur Aufführung. 

Carl Orff: Carmina Burana, Cantiones Profanae

Hege Gustava Tjonn, Sopran

Gernot Heinrich, Tenor

Martin Achrainer, Bariton

Hyang-Lee Labek und Barbara Datler, Klavier

Judith Waldschütz, Maria Jenner, Gottfried Barcaba, Wolfgang Labek, Hubert Poell, Schlagwerk

Albert-Schweitzer-Chor

Kinder- und Teenichor Mörbisch

Leitung: Matthias Krampe

Prof. Rainer Wolf (Berlin): Texte zu Carmina Burana

Zusammengefaßt: Langanhaltender Applaus des Publikums nach dem Verklingen des letzten Tons.

 Im Rahmen von Musik am 12ten werden Kantaten von J.S. Bach aufgeführt:

   BWV 173 "Erhöhtes Fleisch und Blut"

   BWV 184 "Erwünschtes Freudenlicht"

   BWV 165 "O heiliges Geist- und Wasserbad"

Details zum Konzert auf der Seite von Musik am 12ten

mit einem Ausflug in die Romantik und Musik von Niels W Gade sowie Christian Heinrich Rinck.

mit Werken von Arvo Pärt und aus den Trientiener Codices (mit Musik von Guillaume Dufay, John Dunstable und Johannes Ockegehm).  An der Orgel: Yasuko Yamamoto. Leitung und Regal: Matthias Krampe.

Wer das Requiem von W.A. Mozart liebt, dem wird unser nächstes Konzert sicherlich gefallen. Das Programm:

E.T.A. Hoffmann: Miserere für Soli, Chor und Orchester b-moll  (1809)

A. Honegger: Symphonie Nr 2 (1941)

Anna Magdalena Auzinger, Sopran

Katrin Auzinger, Alt

Jan Petryka, Tenor

Lukas Haselböck, Bass

Albert Schweitzer Chor

Capella Lutherana

Matthias Krampe, Leitung

Prfin. Dr. Ines Knoll: Theologische Hinführung

Samstag, 12. November 2011, 19:30

Lutherische Stadtkirche Wien

Dorotheergasse 18

1010 Wien

Zum Programm:

Erneut nimmt sich die Musikreihe Musikam12ten eines zu unrecht im Schatten stehenden Werkes und Komponisten an. E.T.A. Hoffmanns Nachruhm liegt vor allem im literarischen Bereich, seiner vielfältigen Begabung wird eine so einseitige SIcht freilich nicht gerecht.

Unglückliche Umstände machten eine Aufführung seines kirchenmusikalischen Hauptwerts R22 "Miserere" zu Lebzeiten zunichte. Die Einflüsse des keine 20 Jahre zuvor (nicht) vollendeten Mozart-Requiems sind unverkennbar, aus Verehrung zu Mozart nahm Hoffmann schließlich auch den Vornamen "Amadeus" als dritten Vornamen an.

Der in Paris lebende Honegger arbeitete an seiner 2.Symphonie im Kriegswinter 1941, als deutsche Truppen Paris besetzt hatten.  Die hoffnungslose Situation schlägt sich im düsteren Charakter der Musik nieder.

mit Werken von Heinrich Schütz am Mittwoch 21.12.2011 um 19:30 in der Lutherischen Stadtkirche, Dorotheergasse 18, 1010 Wien, im Rahmen von Musik am 12ten 

mit dem Jubiläumskonzert anlässlich des 100. Konzerts in dieser Musikreihe.

Solisten:

Barbara Fink, Sopran

Rudolf Brunnhuber, Altus

Gernot Heinrich, Tenor

Gerd Kenda, Bass

dolce risonanza, unter der Leitung von Florian Wieninger

Als Gäste: Bruce Dickey, Francois Petit-Laurent, Zink